Motorradurlaub

Herzlich willkommen im Hotel Gasthof Hasen in Herrenberg.

Wir sind ein motorradfreundliches Hotel – Perfekt für Ihre Biker-Tour!

Damit Sie sich bei uns rundum wohlfühlen, bieten wir speziell für Motorradfahrer zahlreiche Annehmlichkeiten:

Sichere Unterbringung: Ihr Motorrad parkt trocken und geschützt in unserer hoteleigenen Tiefgarage.
Trockene Kleidung: Nutzen Sie unsere Möglichkeiten, um nasse Motorradkleidung schnell wieder einsatzbereit zu machen.
Notfallhilfe: Wir stellen Ihnen eine Notfallbox mit Werkzeug zur Verfügung.
Werkstätten in der Nähe: Finden Sie schnell Hilfe bei Problemen – wir geben Ihnen gerne Tipps zu lokalen Motorradwerkstätten.
Geführte Touren & Arrangements: Auf Wunsch organisieren wir exklusive Motorrad-Arrangements – inklusive Guide und individueller Planung.
Für unterwegs: Bestellen Sie bei uns praktische Lunchpakete für Ihre Tagestouren.

Biker willkommen! – Wir freuen uns darauf, Sie bei uns zu begrüßen!

Für Ihre Anfahrt unsere GPS Daten: N 84°35'12.2" E 8°52'21.468"

Geführte Motorradtouren mit Küchenchef Gerhard Nölly

Erleben Sie unvergessliche Motorradtouren mit persönlicher Führung von Küchenchef Gerhard Nölly! Gemeinsam mit Ihrer Biker-Gruppe entdecken Sie seine Lieblingsstrecken, gespickt mit Geheimtipps und beeindruckenden Highlights.

Freuen Sie sich auf eine perfekte Kombination aus Fahrspaß, atemberaubenden Landschaften und exklusiven Insidern, die nur Gerhard Nölly kennt. Ideal für alle, die Leidenschaft für das Motorradfahren und kulinarische Exzellenz verbinden möchten!

Jetzt buchen, aufsteigen und Gas geben!

Hasen-Empfehlungen
Die Lieblingsmotorradtouren unseres Küchenchefs, ihrem Gastgeber Gerhard Nölly

Details und Infos zu den Touren entnehmen Sie unserem Hausflyer, der Ihnen bei Ankunft ausgehändigt wird. Im folgenden stehen Ihnen die GPS-Daten (anhand der App: Kurviger.de) zur Verfügung.

Lieblingstouren:

Natur&Kultur
Kurven&kühle Erfrischung
Schwarzwald erleben
Romantisches Lautertal

 

Unser Biker Angebot

Stop and Go
22.01. - 23.12.2025
Schlemmen und Schlummern!
  • 1 Übernachtung im Doppel- oder Einzelzimmer mit Air-Condition

  • Frühstück mit Herrenberger Brötchen

  • Begrüßungsgetränk (Bier oder Monatscocktail)  an der Lounge-Bar

  • "Stop&Go" 3-Gang Menü aus der regionalen Speisekarte

  • Laden an der E-Tankstelle

  • Stellplatz in der Tiefgarage und W-Lan

    Motorradfahrer: Stellplatz Tiefgarage
    Autofahrer: Stellplatz Tiefgarage, E-Ladetankstelle
    Fahrradfahrer: Abschließbarer Raum mit E-Ladestelle

     

     

1 Übernachtung
ab € 136,- pro Person
Genuss und Kurven
01.04. - 31.10.2025
Kurvenreicher Kurztrip mit bester regionaler Küche.
  • 2 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Air-Condition 
  • Frühstück mit Herrenberger Brötchen
  • Begrüßungsbier bei Anreise
  • 1 Schwäbisches Heimat Genuss 3-Gänge-Menü
  • 1 Kulinarische Überraschung 4-Gänge-Menü
  • Hasen Hausschuhe zum Wohlfühlen und Relaxen
  • Stellplatz in der Tiefgarage und W-Lan
2 Übernachtungen
ab € 238,- pro Person
Kurvenliebe - Entdecke den Süden
01.04. - 31.10.2025
Genießen Sie leckere saisonale Küche von Küchenmeister Gerhard Nölly und entdecken Sie Ihre Lieblingsroute.
  • 5 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Air-Condition 
  • Frühstück mit Herrenberger Brötchen
  • 5 Halbpension - Stellen Sie sich Ihr 3 Gang Menü aus unserer Halbpensionskarte zusammen 
  • 1 Bier (täglich) "Feierabendbier"
  • Hasen Hausschuhe zum wohlfühlen und relaxen
  • Tourenvorschläge (Handout mit Insidertipps)
  • Stellplatz in der Tiefgarage und W-Lan  
  • Bei Abreise: Hasentasche zur Erinnerung 

Buchen Sie einen exklusiven Motorradausflug mit Küchenmeister Gerhard Nölly dazu! Weiter Infos hier.

Für die Buchung bei 1 oder mehr als 2 Personen fragen Sie bitte direkt bei uns an der Rezeption post@hasen oder 07032 2040 an. Für 2 Personen benutzen Sie gerne unser Buchungstool.

5 Übernachtungen
ab € 569,- pro Person
Motorrad-Kurztrip
01.04. - 01.10.2025
Kurvenreich - zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb
  • 3 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Air-Condition 
  • Frühstück mit Herrenberger Brötchen
  • bei Anreise: 1 Fl. Mineralwasser zur Begrüßung im Zimmer
  • 3x Halbpension - stellen Sie sich Ihr 3-Gang-Menü aus unserer Halbpenisonskarte zusammen 
  • Vor jedem Abendessen kühles Bier oder Radler an der Bar
  • Tourenvorschläge (Handout mit Insider Touren)
  • Stellplatz in der Tiefgarage und W-Lan
3 Übernachtungen
ab € 324,- pro Person

Route 1 Nord – Schwarzwald pur

Länge ca. 230 Km

Schwierigkeit Leicht

Fahrspaß * * *

Natur * * *

Route Herrenberg, Freudenstadt, Bad Peterstal, Schramberg, Oberndorf, Horb, Herrenberg

Herrenberg --- Haslach

Jettingen --- Nagold

Iselshausen --- Unter – Schwandorf

Haiterbach --- Richt. Salzstetten

Lützenhardt --- Wittlensweiler

Freudenstadt --- Bad Rippoldsau

Rimbach --- Griesbach

Bad Peterstal --- Schapbach

Untertal --- Walke

Oberwolfach --- Wolfach (Innenstad + Glash.)

Kirnbach --- Lauterbach

Schramberg --- Sulgen

Aichhalden --- Beffendorf

Oberndorf a. N. --- Aistaig

Sulz a. N. --- Fischingen

Horb a. N. (Biergarten)--- Eutingen

Herrenberg

Hier erlebt man Schwarzwald – Impressionen wie aus dem Bilderbuch. Wälder, Wiesen, Auen, viel Einsamkeit, dazwischen Schwarzwaldhöfe geschmückt mit Blumen, sanfte Landschaft und raue Natur im Wechsel macht den Reiz der Tour aus.
Glockenmuseum, Stiftskirche

Marktplatz: Der Marktplatz in Freudenstadt ist der größte umbaute Marktplatz in Deutschland und mißt 219 x 216 Meter, erbaut wurde er 1599 nach den Bauplänen von Baumeister Heinrich Schickhardt

Kniebis: (Restaurant mit Aussicht) die frische und klare Höhenluft, die unendlichen Wälder und die wundervolle Landschaft der Hochebene der Schwarzwaldhochstrasse lassen jeden gerne hier sein.

Historisches Besucherbergwerk: geöffnet von Mai- Oktober; Samstag-, Sonn-, und Feiertage von 14-17 Uhr, Gruppenführung auch außerhalb dieser Zeit möglich.
Info unter Tel. 07441/864730

Stadtkirche: Die Grundsteinlegung der Stadtkirche Freudenstadt war am 2. Mai 1601. Bis 1608 wurde die Kirche einmalig winkelhakenförmig gebaut. Heinrich Schickhardt hatte den Auftrag bekommen, die Kirche nicht nur im Stil der Spätrenaissance zu bauen, sondern auch Stilelemente anderer Epochen einzuplanen, weshalb auch gotische Formen den Bau prägen.

Venus: Die Venus ist eine Bronzefigur des Freudenstädter Bildhauers David Fahrner von 1954. Sie wurde geschaffen zur Erinnerung an die Zerstörung und den Wiederaufbau Freudenstadts nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie wird auch "Hypotheken-Venus" genannt weil der Wiederaufbau der Stadt mit erheblichen Schulden verbunden war. Die Figur greift mit der einen Hand in eine bessere Zukunft, mit der anderen Hand schiebt sie das Böse der Vergangenheit von sich.

Mineralquellen: anerkannten Mineral- und Moorheilbad sowie Kneipp-Kurort

Naturschutzzentrum Ruhestein: Das Naturschutzzentrum Ruhestein an der Schwarzwaldhochstraße informiert mit einer Dauerausstellung über die Fauna, Flora, Geologie und Kultur im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord. Angeboten werden spannende Führungen.

Naturschutzgebiet Hornisgrinde: Auf dem langgestreckten kargen Gipfelrücken der Hornisgrinde, mit 1164 m die höchste Erhebung des nördlichen Schwarzwalds, erstreckt sich ein Naturschutzgebiet. Auf dem 3 km langen Grindenpfad lässt sich eine urwüchsige Hochmoor - und Weidelandschaft entdecken.

Museen: Gewinnen Sie einen Einblick in altes Handwerk und die Kunst des Edelbrennens, die Heilbadgeschichte oder bewundern Sie echte Liebhaberstücke im Moped- und Rollermuseum.

Besucherbergwerk: Wolfach: spannende Einblicke in die Geschichte des Schwarzwälder Bergbaus.

Glasbläserei: Dorotheenhütte: Kreativität und Fingerspitzengefühl – das braucht man sowohl beim kunstvollen Glasblasen

Keramikmanufaktur in Zell: sind jahrhundertealte Traditionsbetriebe in  Schwarzwälder Handwerkskunst.

Auto und Uhrenwelt: Autosammlung Steim, Dieselmuseum, Auto und Uhrenmuseum

Eisenbahnmuseum: Die Herzen vieler Besucher - nicht nur von Modelleisenbahnfreunden - schlagen im „Eisenbahnmuseum Schwarzwald“ höher.

Schwarzwälder Vogtsbauernhöfe Freilichtmuseum (Entfernung 14,8 km)

Triberger Wasserfälle: (Entfernung 16 km)

Weltgrößte Kuckucksuhr in Triberg

Römisches Kastell, Waldmössingen (Entfernung 6 km): Das Kastell Waldmössingen ist ein ehemaliges römisches Kastell. Es liegt mit dem zugehörigen Vicus als Bodendenkmal unter den Äckern am nordöstlichen Rande der heutigen Ortschaft Waldmössingen.

Alpirsbach (Entfernung 14 km): Alpirsbacher Klosterbräu und Brauerei-Museum, Glasbläserei

Hochturm Rottweil (Entfernung 14 km): Am Westrand der Altstadt steht der 54 m hohe Hochturm. Es ist ein staufischer Buckelquaderturm mit spätgotischen Aufbauten.

Aussichtsplatte Rauschbart: einer der beliebtesten Biergärten im Südwesten mit toller Aussicht auf den Neckar, ein Muss für Biker!

Hoher Giebel: Als Hoher Giebel bezeichnet man ein markantes rund 25 Meter hohes Gebäude in Horb am Neckar.

Liebfrauenkirche, Marktplatz, Horber Bilderbogen: Die spätgotische Liebfrauenkirche in Horb – auch als Spitalkirche bekannt - wurde zuletzt in den 1970er-Jahren renoviert. Das Gotteshaus war früher als Kapelle Bestandteil der Burg

Route 2 Nord –Schwarzwald Seen Tour

Länge: ca. 250 Km

Schwierigkeit: Mittel

Fahrspaß: * * *

Natur: * * *

Route: Herrenberg, Altensteig, Enzklösterle, Forbach, Baden Baden, Bühler Höhe , Schwarzenbach Talsperre, Mummelsee, Baiersbronn, Klosterreichenbach, Nagoldtalsperre, Altensteig, Herrenberg

Herrenberg --- Jettingen

Nagold --- Richt. Altensteig

Berneck --- Aichhalden

Simmersfeld --- Enzklösterle

Sprollenhaus --- Kaltenbronn (Auss. Turm Hohloh)

Reichental --- Weisenbach

Langenbrand --- Forbach

Bermersbach --- Rote Lache (Aussicht)

Richt. Baden Baden --- Geroldsau (Schw. Hochstr. 500)

Bühler Höhe --- Herrenwies

Schwarzenbach Stausee --- Ebersbronn

Hundsbach --- Mehlis Kopf (auf 500)

Mummelsee (Aussicht) --- Ruhestein

Obertal --- Mitteltal

Baiersbronn --- Klosterreichenbach

Igelsberg --- Erzgrube (Nagold Tal Sperre)

Altensteig --- Ebhausen

Minderbach --- Emmingen

Jettingen --- Herrenberg

Entlang der Route gibt es einige Gipfel, die an der 1000-er-Marke kratzen. Die Straßenführung bietet ein stetiges bergauf und bergab, dazu unzählige Kurven. Diese Eigenschaft in Verbindung mit der sehr waldreichen Gegend lassen fast etwas Alpengefühl aufkommen. Die Seen auf der Strecke laden zum Verweilen ein. Der Nord Schwarzwald mit Vielfalt ohne Grenzen.
Glockenmuseum, Stiftskirche
Berneck: Der Ort wird dominiert von der durch ihre Schildmauer berühmten Burg Berneck aus der späten Stauferzeit. Die Schildmauer ist 38 Meter hoch und bis zu 2,60 Meter dick.

Hochmoor Kaltenbronn(Entfernung 4,7 km): Einzigartiges Hochmoor auf den Höhen des Schwarzwaldes. Die Entstehung , Flora und Fauna sind auf Schautafeln gut erklärt. Das Moor ist über Knüppelwege und Holzstege gut erschlossen und begehbar. Lehrreich für groß und klein.

Baumwipfelpfad (Entfernung 9,5 km Bad Wildbad): Der Höhepunkt des Pfades ist im wahrsten Sinne des Wortes der fast 40 Meter hohe Aussichtsturm. Mit seinen schräg nach außen geneigten und gegen den Uhrzeigersinn gekippten Hauptstützen ähnelt die architektonisch herausragende Holzkonstruktion einem überdimensionalen Becher und fügt sich dennoch behutsam in die umliegende Natur ein. Auf der Plattform des Aussichtsturmes angekommen wird man mit einem einzigartigen Rundblick über die Landschaft des Schwarzwalds belohnt – bis hin zur Schwäbischen Alb und ins Rheintal.

Der Kernort Forbach liegt im mittleren Murgtal an der Murg. Die Orte Herrenwies (761 m ü. NN) und Schwarzenbach liegen an der Schwarzenbachtalsperre westlich des Kernortes.

Rote Lache: Inmitten der Natur, auf der „Passhöhe" zwischen Baden-Baden und Forbach, bildet die „Rote Lache" einen idealen „Boxenstop" oder auch Treffpunkt für Motorradfans

Murgtal-Museum: Das Murgtal-Museum wurde 1986 als "Murgtäler Dorfmuseum" im ehemaligen Schulhaus des Bergdorfes Bermersbach gegründet. Es liegt in der Ferienregion Forbach und bietet den Besuchern 800 m² Ausstellungsfläche über zwei Stockwerke.

Schwarzwaldochstrasse: z.B. Bühler Höhe, Schwarzenbach Talsperre, Mummelsee,
schöne kurvenreiche Motorrad-Strecke!

Rinkenkopf: Nördlich von Baiersbronn erhebt sich der Rinkenkopf mit 759 m N N. Auf dem Gipfel des Rinkenkopf steht ein Aussichtsturm.

Sankenbach Wasserfall: Südlich von Baiersbronn erreicht man über das Sankenbachtal den wildromantischen Wasserfall Sankenbach – manchmal auch Sankenbachfälle genannt - der sich von den Hochmooren auf dem Kniebis zum Sankenbachsee herunterstürzt.

Burg Tannenfels: Die Burg Tannenfels ist eine Ruine bei Obertal, einem Ortsteil der Gemeinde Baiersbronn im Nordschwarzwald. Die Turmburg stand einst auf diesem 14mx15m und 10m hohen Buntsandsteinfelsen und wurde vermutlich im 12. Jahrhundert errichtet.

Heselbacher Kapelle: Die Heselbacher Kapelle südlich von Baiersbronn im murgtalabwärts gelegenen Dörfchen Heselbach ist ein kunsthistorisches Kleinod.

Nagoldtalsperre: Die Nagoldtalsperre mit einer Gesamtlänge von 2.850 Metern, einer Breite von bis zu 250 Metern und einer Tiefe von maximal 35 Metern ist einer der großen Wasserspeicher Baden-Württembergs und in den Sommermonaten beliebtes Ziel für Surfer, Taucher, Segler und sonstige Freunde des Wassersports.

Route 3 - Schwäbische Alb

Länge: ca. 250 Km

Schwierigkeit: Mittel

Fahrspaß: * * *

Natur: * * *

Route: Herrenberg, Tübingen, Mössingen, Burladingen, Albstadt-Tailfingen, Frommern, Haigerloch, Seebronn, Herrenberg

Herrenberg --- Entringen

Unterjesingen --- Tübingen

Derendingen (B27) ---Richt. Dußlingen

Nehren---Talheim

Melchingen --- Stetten

Burladingen--- Hausen

Albstadt Tailfingen ---Pfeffingen

Zillhausen --- Weilstetten

Lochen Pass --- Richtung Tieringen

Hausen am Tann --- Dotternhausen

Dormettingen --- Isingen (Richt. Rosenfeld)

Heiligenzimmern --- Gruol

Haigerloch (Museum, Kaffee) --- Bad Imnau

richt. Müringen --- Neckar Brücke rechts

Richt. Bierlingen --- Wachendorf

Frommenhausen --- Schwalldorf

Niedernau --- Obernau

Neustetten --- Seebronn

        Herrenberg

Entlang der Route gibt es einige Gipfel, die an der 1000-er-Marke kratzen. Die Straßenführung bietet ein stetiges bergauf und bergab, dazu unzählige Kurven. Diese Eigenschaft in Verbindung mit der sehr waldreichen Gegend lassen fast etwas Alpengefühl aufkommen. Die Seen auf der Strecke laden zum Verweilen ein. Der Nord Schwarzwald mit Vielfalt ohne Grenzen.

Alter Botanischer Garten: im Jahr 1804 begann die Neuanlage eines botanischen Gartens zwischen Altstadt und Universität, der heute als Alter Botanischer Garten bekannt ist.

Hölderlinturm: Das Wahrzeichen Tübingens ist der Hölderlinturm – gelb mit spitzem Dach, idyllisch gelegen am Neckar, daneben eine Trauerweide und im Sommer die Stocherkähne.

Marktplatz: Der Marktplatz ist die „gute Stube“ Tübingens, geben doch die hohen Häuser rundum – die meisten aus dem 15. und 16. Jahrhundert – dem Platz eine „wohnliche Atmosphäre“.
Das älteste Haus am Platz ist das Rathaus von 1435. Das einst zweistöckige Gebäude wurde 1508 um ein Stockwerk erweitert.

Stiftskirche: Im Typus der schwäbischen Hallenkirche erhebt sich die Stiftskirche als ein mächtiger Bau im Kern der Tübinger Altstadt.

Neckarmüller: schöner Biergarten direkt am Neckar…..nicht nur für Biker!

Burg Hohenzollern: Das Märchenschloss in der Schwäbischen Alb mit dem spektakulären Rundblick gehört bis zum heutigen Tag dem Haus Hohenzollern, den Nachfahren preußischer Könige und deutscher Kaiser.

Burg Wildenstein: Auf einem schroffen Felsen oberhalb des Durchbruchstals der Donau stehend, gehört die seit dem 16. Jahrhundert nicht mehr veränderte Anlage zu den schönsten Burgen der Schwäbischen Alb.

Burg Lichtenstein: Wie ein Märchenschloss thront das zwischen 1840 und 1842 erbaute Bauwerk, in dem sich eine herzogliche Waffen- und Kunstsammlung befindet, auf einer hohen Felsenspitze über dem Echaztal in der Schwäbischen Alb.

Hohenzollernschloss Sigmaringen: Wie ein Märchenschloss steht das bedeutende Schloss auf einem Felsen oberhalb der Donau, die sich hier durch ein enges Durchbruchstal zwängt. Im Schlossmuseum werden umfangreiche Kunstsammlungen des fürstlichen Hauses Hohenzollern ausgestellt.

Maschenmuseum, Albstadt: Das Maschenmuseum stellt die Geschichte der Maschenindustrie im Raum Albstadt von 1750 bis heute dar. Von der bäuerlichen Selbstversorgungswirtschaft zu frühindustriellen Produktionsformen, von der Industrialisierung über die Heimarbeit der Frauen bis hin zur modernen Produktion reicht die breite Palette der Themenbereiche. Untergebracht in einem ehemaligen Gebäude der Textilmaschinenfabrik Mayer & Cie vermitteln die Räumlichkeiten eine authentische Atmosphäre früherer Arbeitsbedingungen.

Atomkeller Haigerloch: Schweres Wasser statt kühles Bier, - Haigerloch schreibt Wissenschaftsgeschichte: Wegen der Bombardierung Berlins verlegten die Kernphysiker um Professor Heisenberg und Professor von Weizsäcker ihren Versuchsreaktor 1944 ins ferne Haigerloch. Versteckt und sicher im Muschelkalk des schmalen Eyachtals, geschützt durch mächtige Felsen, kommt die Kettenreaktion im Uranreaktor in Gang.
Der Atomkeller befindet sich unterhalb der Schlosskirche in der Pfluggasse beim Marktplatz. Parkplätze beim Museum.

Schlosskirche und Schloss Haigerloch: das mittelalterliche Renaissance Schloss hat eine lange Geschichte. Im 12. Jahrhundert wurde von Graf von Hohenberg die bereits vorhandenen Bauten zu einer mächtigen Burg ausgebaut. Aber erst 1580 wurde die heutige Schlossanlage mit der Schlosskirche mit dem Bauherren Graf Christoph von Hohenzollern-Haigerloch errichtet. Das Schloss ist heute in Privatbesitz und dient als Hotel und Restaurant.

Hoher Turm Haigerloch, Burg Haigerloch: Die Burg Haigerloch, auch Römerturm, Oberstadtturm, Oberer Turm oder Hoher Turm genannt, ist der Rest einer Höhenburg auf einem schmalen langgezogenen 462 m ü. NN hohen Felssporn links der Eyach in der Oberstadt der Stadt.

Weitere Tourenvorschläge

Tourenvorschlag 4 - Den Albtrauf rauf und runter

Tour Übersicht

Aalen – Lauchheim – Nördlingen – Neresheim – Heidenheim – Königsbronn – Steinheim – Geislingen – Deggingen – Neidlingen – Hepsisau – Grabenstetten – Bad Urach – Bleichstetten – Würtingen – Stetten – Albstadt – Lochenstein ­– Spaichingen – Trossingen (ca. 400 km)

Sehenswertes während der Tour

Die Schwäbische Alb sieht aus wie ein großer Keil. Um die steile vordere Seite, den Albtrauf, zu erklimmen, baute man zahlreiche schmale und kurvenreiche Bergsträßchen. Diese bilden einen Teil der faszinierenden Schwäbischen Albstraße und unserer Motorradtour Albtrauf.

Highlight:

Auf der Mauer, auf der Lauer

Bis ins 19. Jahrhundert war Nördlingen Freie Reichsstadt. Seine kreisrunde Stadtmauer aus dem 16. und 17. Jahrhundert blieb vollständig erhalten und kann heute mitsamt ihren 15 Türmen betreten und besichtigt werden. Vom 90 Meter hohen Turm der Georgskirche, „Daniel“ genannt, bietet sich ein wunderschöner Rundblick über die Stadt und die umgebenden Hügel der Schwäbischen Alb.

Nähere Info’s mit GPS Daten und Kartenansicht finden Sie hier

Tourenvorschlag 5 - Zwischen Neckar und Kinzig

Touren Übersicht

Etappe Hausach - Zell: Kurvenreich über den Brandenkopf.  

Oberharmersbach: Als Teil des ehemals Freien Reichstales Harmersbach war der Ort direkt dem Kaiser unterstellt. Hausberg ist der 945 Meter hohe Brandenkopf.  

Etappe Oberharmersbach - Bad Peterstal: Windungsreiche Straße am Harmersbach entlang.  

Bad Ripppoldsau - Schapbach: Die 1974 vereinigte Doppelgemeinde ist das höchst gelegene Mineralbad des Schwarzwaldes (370 bis 950 Meter). Sehenswert sind die Pfarrkirche St. Cyriak in Schapbach und die Wallfahrtskirche Mater Dobrosa in Bad Rippoldsau.  

Etappe Oppenau - Ruhestein:  Ein einziges Kurvengewitter. Wechselkurven, S-Kurven, Serpentinen - alles ist dabei. Der 910 Meter hoch gelegene Pass markierte früher die Grenze zwischen Baden und Württemberg. Damals lag hier ein großer Stein, auf dem die erschöpften Wanderer aus dem Rheintal ihre schwere Last ablegen konnten.  

Nagold Stausee: Die größtenteils von Wäldern umgebene Wasserfläche hält lauschige Badeplätze bereit. Das Ausflugslokal Zum Seeheiner ist ein beliebter Bikertreff.  

Etappe Dornstetten - Sulz: Entspanntes Kurvenschwingen im Tal der Glatt.  

Rottweil: Die Hochburg der alemannischen Fasnet ragt auf einem Felsen hoch über dem Neckar auf. Hübscher historischer Stadtkern.  

St. Georgen: Die Herkunft beruht auf der Gründung eines Benedik-tinerklosters Anfang des 11. Jahr¬hunderts. Während der Sakularisation, dem Einzug aller kirchlichen Güter durch den Staat, wurde das Kloster zu Beginn der 19. Jahrhun¬derts aufgelöst.  

Etappe St. Georgen - Schramberg: Griffiger Belag, runde und gut einsehbare Kurven.  

Schramberg: Das Städtchen ist die Heimat der bekannten Junghans- Uhren.  

Hornberg: Markantes Wahrzeichen des Städtchens ist seine Burg-ruine. Im 16. Jahrhundert schoss man von dort aus einer Viehherde Salut, deren Staub man für den des herzoglichen Trosses hielt. Als der Herzog dann kam, war die Munition alle und der Herzog sauer. Seither gehen Geschichten mit einem solchen Ende aus wie das „Hornberger Schießen“.  

Alpirsbach: Angenehmes Städtchen mit bekanntem Kloster und noch bekannterer Brauerei. 

 

Tourenvorschlag 6 - Motorradtour Schwarzwaldhochstraße

Highlights der Motorradtour auf der Schwarzwaldhochstraße

Baden-Baden: Wo schon die Römer eine Badeanstalt einrichteten, ließen sich im 19. Jahrhundert französische Adlige nieder und begründeten die Badekultur Baden-Badens. Hübsches Zentrum mit vielen Cafés.

Freudenstadt: Unter den Arkaden des größten deutschen Markplatzes lässt es sich herrlich flanieren. Viele schöne Läden, Bistros und Restaurants.

Sasbachwalden: Eines der reizvollsten Fachwerkensembles des Schwarzwaldes.

Mummelsee: Trotz Besucherrummels immer noch ein Idyll.

Etappe Oppenau - B 500: Ein einziges Kurvengewitter. Wechselkurven, S-Kurven, Serpentinen alles ist dabei."

 

Touren Beschreibung

Die Schwarzwaldhochstraße, auch bekannt als B500, ist ein Paradies für Motorradfahrer und eine der schönsten Panoramastraßen Deutschlands. Die etwa 60 Kilometer lange Strecke beginnt in Baden-Baden, einer eleganten Kurstadt mit einem faszinierenden Mix aus Kultur und Natur. Von hier aus schlängelt sich die Schwarzwaldhochstraße durch den Schwarzwald und bietet fantastische Ausblicke auf Wälder, Hügel und Gipfel.

Auf den kurvenreichen Straßen geht es vorbei an malerischen Dörfern wie Baiersbronn, wo die regionale Küche mit Schwarzwaldspezialitäten lockt. Die Route führt weiter durch die wunderschöne Landschaft des Nationalparks Schwarzwald, wo zahlreiche Aussichtspunkte, wie die Alexanderschanze, unvergessliche Fotomotive bieten.

Motorradfahrer werden die herausfordernden Kurven und Steigungen auf dem Weg zur Hornisgrinde, dem höchsten Punkt im Nordschwarzwald, genießen. Von hier aus offenbart sich ein spektakulärer Blick über das Rheintal bis zu den Vogesen.

Die Fahrt führt weiter zum Mummelsee, einem malerischen Bergsee, der zum Verweilen einlädt. Schließlich erreicht man die Schwarzwaldhochstraße ihr Ende in der Stadt Ruhestein.

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Tourenvorschlag 7 - Naturpark Stromberg - Heuchelberg

Tour Übersicht

Pforzheim: Wird auch „Goldstadt“ genannt, weil die vom Krieg arg gebeutelte Stadt schon immer ein Zentrum des Goldhandels war. Weissach: Im so genannten Heckengäu gelegen, ist der Ort heute über die Region hinaus bekannt, weil dort das Entwicklungszentrum der Sportwagenfirma Porsche steht. Hier werden auch die Rennwagen von Porsche produziert. Wer seinen Porsche schneller als üblich bewegen will, kann sich zum Lehrgang auf der Teststrecke anmelden.

Weitere Infos:

Etappe Maulbronn – Eppingen: Von Weinbergen gesäumte Strecke zum Träumen.

Roadbook ca. 200 km: Pforzheim – Heimsheim – Weissach – Vaihingen – Maulbronn – Güglingen – Eppingen – Bretten – Königsbach-Stein - Pforzheim

Nähere Info’s mit GPS Daten und Kartenansicht finden Sie hier.

Tourenvorschlag 8 - Wie aus dem Bilderbuch!

Road Book

Wolfach – Hausach – Gutach – Elzach – Haslach – Biberach – Elzach – Schonach – Triberg – Hornberg – Schramberg – Tennenbronn – St. Georgen – Königsfeld – Schramberg – Wolfach (ca. 240 km)

 

Touren Übersicht:

Der mittlere Schwarzwald um Schramberg und Hornberg ist gelebte Idylle. Mehr Tannenwälder, Bauernhöfe und Bollenhüte findet man sonst nirgends im Schwarzwald. Auch die Motorradstrecken können sich hier sehen lassen.

Highlight:

Unter einem Dach

Zwischen Hausach und Gutach wartet an der rechten Straßenseite ein optischer Höhepunkt dieser Tour: die Vogtsbauernhöfe. Hier handelt es sich um ein Freilichtmuseum, in dem mehrere typische Bauernhöfe aus dem Süd- und Mittelschwarzwald samt Nebengebäuden aufgebaut sind. Alle stammen aus dem 16. bis 18. Jahrhundert, waren vom Abriss bedroht und wurden hier Stein für Stein wieder aufgebaut. Man sieht eine heute kaum mehr vorstellbare Einheit von Arbeit, Freizeit und Familienleben. Herrschaft, Knechte, Mägde, Vieh und Vorräte – alles war unter einem Dach untergebracht.

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